Goobi - b336f - 2020-08-02 18:16:45+0000
Goobi
André
Offenbach a. M.
1882
Gedichte und Uebersetzungen
1363176293903
Monografien#SelteneUndWertvolleDrucke#DruckeDes19Jahrhunderts
ger
[1882]
aut
Schmidt
Hans
Schmidt, Hans
Kassel
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
[Electronic ed.]
2013
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
34 Dt. Lit. 8725
reformatted digital
240 S.
In Fraktur
Vermischte Gedichte
Widmung
Mondnacht
Menschen und Wolken
Zum Himmel
Terzinen
Der Hafen
Das Alter
Triolet
Einem jungen Mädchen
Sommerabend
Die Sense
Der Kranz
Die Kornblume
Die Linde
Erwachen
Am Felde
Ein Gleichniß
Der Jugend
Erster Schnee
Eifersucht und Neid
Bitte
Der kleine Bu
Wünsche
Schöne Veilchen
Schlaflos
Ein Strauß Zweizeilen
Fliehender Sommer
Botschaft
Die Lerche
Triolet
An die Nachtigall
In den Beeren
Frühlingsnahen
Auftrag
Abendlied der Mutter
Der Mutter Grablied
Schicksal
Im Winter
Thränenlos
Vergebliche Frage
Auf dem Friedhof
Schweigen
Serenade
Die Biene
Die Nonne
Die Schwalbe
Am Sommertag
Nachtbild
Trock'ne Blumen
An der Lampe
Die Gefangene
Schwermuth
Einem Sonderling
Mädchen von Inistore
Im Wald
Die Zeit
Auf der Brücke
Ein Wort
Herbstgefühl
Junge Liebe
Die Näherin
Verlassen
Stern und Seele
Einem jungen Mädchen
Der Wanderer
Liebe und Haß
Durch die Blume
Gleiches Fühlen
Liebestod
Messalina an der Leiche des Markus
Auf eine Todte
Frage
Mein Herz ist schwer
Früh am Tage
Albumblatt
Der Liebste schläft
Zwischen Himmel und Erde
Trost
Sternenfall
Die Traurige
Nacht und Morgen
Der Spielmann
Der Bettler
Abschluß
Sonette
Fast scheint es so, als ob dein Freund dich zwinge
Nur kurzen Weg sind wir gegangen
Nicht braucht's die Sätze schön zu fügen
Wohl sind es schöne Stunden, schöne Tage
Und dennoch läßt sich Kälte nicht befehlen
Wir hatten Herbst ; und dennoch meiner Treue
So bin ich reicher worden denn auf's Neue
Es sei kein Wort gesagt, kein Schwur geschworen
Es ist gekommen, wie ich es mir dachte
O daß es je zu sagen mir gelänge
Und wenn du es auch nie erfährst, was thut es
Sie schreibt
Er antwortet
Jüngst las ich eine rührende Geschichte
Ich bin der Weinstock, wartend seiner Reben
Schon lang hab' ich die Hände nicht gefalten
Und mögen dich wie König Saul zu Zeiten
Du fragst, wie mir's gelingt zu manchen Stunden
Es will die Welt, ich soll vorübergehen
So nimm mir Alles, was ich bin und habe
Du mußt nur warten, liebe Seele, warten
Ein Adler fliegt, ihm folgt auf weißen Schwingen
Wer hat mir meine Flügel so beschnitten
Gebt Blumen mir, die Kluft zu überbrücken
Ich weiß, ich bin der Erste nicht noch Letzte
Bei jenen Zeichen, die zu allen Zeiten
So wand ich diesen Kranz dir von Sonetten
Ghaselen
Da nun der Frühling kommt zum alten Heime wieder
Wo laublos stand im Wald der Hagen sonst
Da setz' ich mich nun nieder in der Nacht
Ich sitz' und flechte Blumen in den Kranz
Frage keinen Greis vom Küssen
Mir ward, was Andre hoch beglückte, Schmerz
Der das Leben hat erfunden
Wie sich die Stunden dehnen in der Nacht
Es ist der Garten blumenleer schon lange
Warum mit dunklem Wolkenzug
O horch, die sommerliche Grille singt
Mir ist das Herz zerrissen von der Welt
Ob aber dieses Träumen auch erlaubt
Sei mir gegrüßet droben, bleicher Freund
Was deine Lippe scheu nicht spricht, ich weiß es
Sprich Freund, warum mit banger Angst
Es schwingt sich aus der dunklen Nacht
Keiner braucht mir deinen Werth zu bescheinigen
Der Tag mit seinem wirren Lärm nun schweigt
Wie die flüchtige Gazelle
Kinderspruch
Dem Einen sel'ger Sphärenklang
In antiker Form
Zum achtzigsten Geburtstage des deutschen Kaisers
Rose von Brotterode
Gereimte sapphische Ode
Dank
Der Kuß
Für musikalische Composition
Die gefangenen Frauen
Todtenklage
Am Strande
Uebersetzungen
Die Trauung
Herbstbild
Ein schweres Schicksal
Unterwegs
Mir ist's da jetzt in Kriegeszeit
Ein Brief
Der Gärtner
Bruchstück
Dahin!
Meerkönigs Kind
Zwei, die sich liebten
Die Schwalbe
Das Veilchen
Villanelle
Epilog
Inhalt
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