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27 Septemben.,
zessin inkognito,sowie die grossen Wandgemälde be-
traf, mit denen das Kaiserhaus ‚innen ausgeschmückt
werden soll, so war es.jetzt, so viel .ich weiss:,
längst 1 Uhr durch ‚und ‚Herr Streibelein forderte
mich auf, bei ihnen zu Mittag zu essen. ‚Da es aber
2 Gerichte gab, so habe ich meiner Ungeduld gewiss
einen ‚Ausdruck gegeben, wie es sich nicht gehörte,
besonders als man mich auch noch zu einer Tasse
Kaffee nach Tisch aufforderte. Um S Uhr 25 nämlich
ging der Zug ‚und die Nacht noch bei Streibeleins
zu bleiben, wie mich diese baten, daran dachte .ich
gar nicht, : was mich Nachher ärgerte, als ‚ich von
Mama erfuhr, dass sie gar nichts dagegen gehabt
haben würde, Zu einem Eesuch des Rathauses war vor
der ‚Abfahrt gerade noch Zeit.
Den 2.September 1880:
Sein Inhalt (vide Meyer) von dem auch einiges noch
in Hannover auf der ‚Ausstellung war, war recht .in-
teressant. ‚Auf dem Bahnhofe, wo mich Herr Streibe-
lein auch mit hin begleitete, konnte gerade noch
eine Tasse Kaffee getrunken werden. Von der Fahrt
weiss ich nicht mehr viel. In Vienenburg telegra-
phierte ich meine Ankunft ‚um 9 Uhr 40 an die El -
tern. Von Kreiensen an.hatte.ich für mich inte-
ressante Gesellschaft:ein ‚Franzose und Preussische
Soldaten, über deren nettes Wesen ich mich wieder