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1° ‚April.
wieder zur Rand nahm, nachdem nach dem Essen, das
wieder von einem Pudding gekrönt war, 2 Kapitel
Reuter gelesen waren, so dass ich bis 10 im Tage-
buch nur wenige Zeilen zu Papier brachte. Nach der
Kirche unterhielt ich mich, wie ich noch erwähnen
will, eine Zeitlang mit Louis. - 11/15.-
ketter: 4,14,13, veränn ®
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Das Winterhalbjahr ist dahin, denn wenn das
arün auch noch nicht die Bäume schmückt, man kann
schon ohne Fauer sitzen und auf den Spaziergange
iärückt die Sonne bereits durch ihre Wärme, der
Sommer bkricht herein, ohne Veberzieher begibt
man sich ins Freie und das Oeffnen der Fenster ge-
stattet häufigeren Verkehr mit der Natur, in der
die mit Anenmonen und Schlüsselblumen geschmückten
Anger und die tausend Vogelkehlen vom Kegiment
des Frühlings zeugen; ewig dasselbe Sehauspiel unä
doch jedes Mal neu. Aber auch in das Gebiet des
Menschenlebans hat der erfrischende und Leben er-
veckende Name des Lenzes eingegriffen, zumal in
die Schicht, in der ich mich bewege: die Ferien
Sind da zur Erholung von der Arbeit des nun hinter
uns liegenden Guartals, auf dem unser Elick jetzt
7ur noch einige Augenblöcke weilen soll. Das erste
’ierteljahr, SO kann ich freudig bekennen, in dem