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SONNABEND 19...
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‚UAR,
"ährend der drei Schulstunden blieb ich, wenig-
stens den Lehrern gegenüber, ganz passiv. Privatim
lernte .ich-in den Riedel’schen Stunden nur etwas
weiter 1m Cioero auswendig. Um 11 ordnete ich die
Bücher für den Montag,;,trödelte wohl auch etwas he-
rum und führte das Tagebuch. Nach Tisch setzte ich
aich:an ‚die von Kurzens geholten Stenographiebü-
aher, machte die Aufgabe des $ 26 schriftlich und
vrepetierte sämmtliche Siegel auf das gewissenhafte
ste. Darauf sehrieb ich noch bis 6 am Riess ‚und
willfahrte dann endlich der Mama,indem ich mich an
aie Luft begab.Ioch bummelte zunächst eine Zeitlang
nit Heinrich in.äder Stadt herum und ging dann zu
Paar, der mir einige seiner Kristallkörper mit gab
ıie Papa gern einmal sehen wollte, da er wegen der
schon vorgerückten Zeit und eines Avfsatzes über
aie französische Revolution nicht mehr mit spazie-
ven gehen konnte. Nach dem Essen schrieb ich an
dem gestern und heute konzeptierten Riess: ab, da
ich auf den Brief doch nicht warten zu können
glaubte,an dem Heinrich erst zwei Seiten übersetzt
hat.
Yettev: 8+4+.4+,2+ veränd.+8.
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