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Stein davon erzitterte, als ob er zerfallen woa⸗
te. Siegfried wehrte sich so gut als er nur
immer konnte, doch konnte er nicht davor seyn,
daß ihm nicht der Drache den Schild mit sei⸗
nen ungeheuern Klauen abriß. Ueber das mach—
te er eine solche Hitze, daß der Felsen wie ein
Schmiedeofen anzusehen war, und dem Siegfr.
der Schweiß uͤber den ganzen Leib abfloß. Als
nun diese beiden solch grausame Turnier mit⸗
einander hatten, wurden die Zwerge gezwungen,
aus dem Berge in die Waͤlder zu fliehen. Denn
sie besorgten sich, der Felsen wuͤrde einfallen,
und sie alle zerschmettern.
Nun waren Egwaldi zween Soͤhne in dem
Werge gewesen, die waren Egwaldus Bruͤder,
und“hatten ihres Vaters Egwaldi Schatz daselbst
gehuͤtet. Da fie nun alle davon flohen, versteck—
n fie den Schatz in einen hohlen Stein, hart
an der steinern Wand unter dem Drachenstein,