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so nahen, swer ze fuoz da stat,
in dunket, daz her wo! riche dran.
Voß in seiner Abhandlung über die alte Weltkunde gibt fol⸗
gende Bruchstücke: AUdie Spinnmädchen erzaͤhlen von einem
sjungen Schneidersgesellen, der auf der Wanderschaft
immer weiter und weiter ging, und nach mancherlei Abenteuern
mit Greifen, verwuͤnschten Prinzessinnen, zaubernden Zwergen
und, grimmigen, bergeschaufelnden Riesen zuletzt das Ende der
Welt erreichte. Er fand sie nicht, wie die gewoͤhnliche Mei—
nung ist, mit Brettern vernagelt, durch deren Fugen man die
heil. Engel mit Wetterbrauen, Blitzschmieden, Verarbeitung
des alten Sonnenschetns zu neuem Mondlichte und des ver—
brauchten Monde und Sternenscheins zu Nordlichtern, Regen⸗
bogen und hellen Dämmerungen der Sommernächte beschäftigt
sieht. Nein, das blaue Himmelsgewoͤlbe senkte sich auf die
Flaͤche des Erdbodens wie ein Bicoefen Der Mond wollte
eben am Rande der hohlen Decke aufgehn, und der Schneider
ließ sich geluͤssen, ihn mit dem Zeigefinger zu berührend
Aber es zischte, und Haut und Fleisch war bis an den Nagel
hinweggefengt“. gFalks hat das Märchen bearbeitet in seinem
Osterbuͤchlein S. 178 282. Nus vem Pentamerone gehoͤrt auch
hierher: die sseben Tauben V. 8.) — Ein Theil der Fabel
etinnert auch an das Atdän. Lied von Verner Ravn, der von
der Stiefmutter verflucht war, und dem die Schwester ihr klei—
nes Kind giebt, dürch deffen Auge- und Herzblut er seine
menschliche Gestalt wieder erlangte.
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Rothkaäppchen.
Aus den Maingegenden. Bei Perrault chaperon rouge,
wornach Tieks lebendige Bearbeitung in den romantischen Dich⸗
ungen.
Kinderm. III.
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