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Schluß: 
post haec preterea patris sortitur honorem 
sicque regit regum rex duo regna dunm. 
Ueber den Inhalt vergl. die Anmerkung zu Hans mein 
Igel, RKr. rog Eigentlich müßte nach der Belauschung des 
Feheimnißreichen Zaubers Ungluͤck erfolgen, wenigstens Stoͤrung 
des irdischen Gluͤcks, (wie es erfolgt, nachdem Psyche den 
Amor beleuchtet hat, bei der Melusine, dem Schwanenritter 
u. a.); bei dem Hanus mein Jgel ist die Spur in dem Umstand, 
daß er schwarz wird und erst muß geheilt werden, hier daxin 
zu A daß der Juͤngling ängstlich entfliehen will, im La⸗ 
einischen: 
ergo gener mane surgit, somno satiatus, 
pelle volens asini sicut et ante cegi; 
quam non inveniens, multo stimul ante dolore, 
de sola depit anxius esse fuga. 
Und indem er dem Alten antwortet: 
— — ita faciam tecumque manebo 
et precor ut sinem dent bona cepta bonum. 
, Einnin disches Märchen, das diesem ganz nah kommt, ig 
in den Altd. Waldern J. 1662 167. mitgetheilt; auch scheint es 
sich auf ein gänges Sprichwort; “welcher Esel nicht kann Pau—⸗ 
ken, (oder Lauten) schlagen, muß die Säck zur Ruͤhle tragen“, 
zu beziehen, Im persischen ist es gleichfals bekannt, wie der 
Firdussi (Görfes II. 41. 442.) zeigt. 
1445. 
Der undankbare Sohn. 
Aus Schimpf und Ernst Kap. 413. Ganz in der Art wie 
Großvater und Entel (Yir, 7834, der zarten Kindheit vor allen