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aber er mogte bitten um sein Leben und sagen was er wollte, sie
schlugen ihm das Haupt ab.
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Up Reisen gohn.
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Et was emol ne arme Frau, de hadde enen Sohn, de wul
so gerne reisen, do seg de Mohr: „wu kannst du reisen? wi
hebt je gar kien Geld dat du mitniemen kannst!“ Do seg de
Sohn: „ick will mi gut behelpen, ick will alltied seggen: „nig
viel! nig viel! nig viel!“
Do genk he ene gude Tied un sede alltied: „ nig viel! nig
viel nig viel!“ Kam do bi en Trop Fisker un seg: „Gott helpe
ju! nig viel! nig viel! nig viel!“ „Wat segst du, Kerl? nig viel!“
un asse dat Goͤren (Garn) uttrocken, kregen se auck nig viel
Fiske. Se met enen Stock up de Jungen un: hest du mi nig
dersken (dreschen) seihn! „Waͤt sall ick denn seggen?“ seg de
Junge — „Du sallst seggen: fank vull! fank vull!“
Do geit he wier ene ganze Tied un seg: „fank vull! fank
vull!“ bis he kuͤmmt an enen Galgen, do hebt se en armen Suͤn—
der, den willt se richten. Do seg he: „guden Morgen, fank
vull! fank vull!“ „Wat segst du, Kerl, fank vull? soͤllt der
noch mehr leige (leidige, boͤse) Lude in de Welt sien? is duͤt
noch nig genog?“ — He krig wier wat up den Puckel. — „Wat
sall ick denn seggen?“ — „Du sallst seggen: Gott troͤst de arme
Seele!“