Full text: Kinder- und Hausmärchen (Zweiter Band)

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wi si toben! 
swenne er den bal werfen soll, sost in wol, 
wan er welt, wem er den bal dur die laͤfte sende, 
si biutent im ir hende, 
hernach: swelhiu den bal kan bejagen, 
diu sol lop ze vorderst tragen. J 
und einer ruft: „wirf mir her, ich wirfe dir wider.“ Walter sagt 
auch gleichnißweise, Maness. J. 126 b. 
swer mich ufhebt in balles wis. 
Im Westerwald theilt sich eine Anzahl Knaben in zwei Theile, 
welche auf einer Ebene von wenigstens 150 Schritten auf beiden 
Seiten Endpuncte annehmen. Jeder Theil sucht nun einen ge— 
meinschaftlichen runden Baumknorren mit einem sogenannten 
Saustecken, Gder von Dorn oder Hasel, unten krumm seyn und 
einen Knopf haben muß), uͤber den Endpunct der andern Partei zu 
schleudern. (Schmidt waͤsterwaͤld. Idiot.) *)). Im Maͤrchen vom 
Froschkoͤnig (Nr. J.) spielt die Koͤnigstochter mit einer goldnen Kugel. 
13. Viel staͤtige Sitte ist noch in andern Vergnuͤgungen der 
Kinder. Das schoͤne, bunt punctirte Marien wuͤrmchen setzen 
sie auf die Fingerspitzen und lassen es auf und abkriechen, bis es 
fort fliegt. Dabei singen sie: 
Marienwuͤrmchen, fliege weg! fliege weg! 
dein Haͤuschen brennt! die Kinder schrein! 
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