Full text: Kinder- und Hausmärchen (Zweiter Band)

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Hietzt kann i das Singa nimmermehr leiden 
Hietzt muß i aus mein Buckelkorb steigen.“ 
und steigt aus'n Korb und pruͤgelt den Pfaffen beim Haus 
hinaus. 
96. 
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De drei Vuͤgelkens. 
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Et is wul dusent un meere Jaare hen, da woͤren hier im 
danne luter kleine Kuͤnige, da hed auck einer up den Keuterberge 
wuͤnt (gewohnt), de gink sau geren up de Jagd. Ase nu mab 
mit sinen Jaͤgern vom Schlotte heruttrok, hoͤen (huͤteten) unner 
den Berge drei Maͤkens ire Koͤge (Kuͤhe), un wie sei den Kuͤ— 
nig mit den vielen Kuͤen seien, so reip de oͤlleste den annern be— 
den Maͤkens to, un weis up den Kuͤnig: „helo! helo! wenn ik 
den nig kriege, so will ik keinen!“ da antworde de tweide up 
de annere Side vom Berge, un weis up den, de dem Kuͤnige 
rechter Hand gink: „helo! helo! wenn ik den nig kriege, so will 
ik keinen!“ Da reip de juͤngeste un weis up den, de linker 
Hand gink: „helo! hels! wenn ik den nig kriege, so will ik kei— 
nen.“ Dat woͤren averst de beden Ministers. Dat hoͤrde de 
Kuͤnig allez, un ase von der Jagd heime kummen was, leit he 
de drei Maͤkens to sik kummen un fragete se, wat se da gistern 
am Berge segd hebden. Dat wullen se nig seggen, de Kuͤnig 
frog awerst de dueste, ob se uͤn wol tom Manne hewen wulle? 
da segde se ja, un ere beiben Sauͤstern friggeten de beiden Mi—
	        
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