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muß i's wieder nach Haus trage, und soͤ san gar z'schwar, i
bring's nit fort, es is a schon finster.“ „Ja mein Gvatter, sagt
d'e Baͤurin drauf, oͤs kumts mir recht zur unglegna Zeit. No,
weils halt aber nit anders is, so kumts eina, und setzt's eng
dort auf d'Ofenbank.“ No, hat si der Gvatter also mit sein
Buckelkorb auf d' Ofenbank gsetzt. Der Pfarra aber und di Baͤu—
rin doͤ warn halt recht lusti. Endli fangt der Pfarra an und
sagt: „hanz mein liebi Baͤurin, oͤs koͤnts ja so schoͤn singa, singts
mir do ans.“ „A, sagt die Baͤurin, hietzt kann i nix mehr
singa, ja in mein junge Jahren, da hab i's wohl koͤnna, aber
hietzt is schon vorbei.“ „Ei, sagt wieder der Pfarra, singts
do, nur a bißl.“ No, da fangt die Baͤurin an und singt:
„J hab mein Mon wohl ausgesandt
Auf'm Goͤckerliberg in Waͤlischland!“
Drauf singt der Pfarra:
„J wollt er blieb da a ganzes Jahr
Was fragt i nach dem Lorbersack,
Halleluja!“
Hietzt fangt der Gvatter hinten an, und singt (da muß i aber
derzoͤhln, daß der Baur Hildebrand ghassen hat), singt also der
Gvatter:
„Ei du, mein lieber Hildebrand,
Was machst du auf der Ofenbank?
Halleluja!“
und hietzt singt der Vaur in Korb drinna;