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uichts mit dem Schmied zu schaffen. haben. Endlich kommt der
Schutzengel des Schmieds und führt ihn zur Hölle. Der Teufel guckt
us dem Fensterlädlein, schlägt schnell zu und will nichts von ihm
vissen. Nun gehn sie vor den Himmel, der hl. Petrus will aber
en Schmied auch nicht einlassen. Dieser bittet laß mich nur ein
venig hineinschauen, daß ich sehe wie es drinnen zugeht'. Kaum
ber ist die Thüre offen, so wirft er seine Kappe hinein, spricht *es
st mein Eigenthum, ich muß sie holen?. Drinnen aber setzt er sich
zuf die Kappe und bleibt nun im Himmel. Eine fünfte Erzählung
dem Muͤnsterschen macht die Sage zu einer örtlichen und laäͤßt den
Schmied zu Bielefeld leben. Der Schluß hat hier nur einige beson—
ere Züge, als nämlich der Schmied auch von den Teufeln abgewiesen
st, geht er zum zweitenmal vor den Himmel und stellt sich vor das
khor zuzuschauen wie die Seligen von dem hl. Petrus eingelassen
dirden.“ Es kommt ein Reiter mit Stiefeln und Sporn und will
geradezu hinein, der Apostel aber sagt ihm glaubst du daß man mit
Stiefeln und Sporn in das Himmelreich dringt, du mußt noch
varten'. Darauf erscheint eine fromme Jungfrau, der öffnet der hl.
Petrus gleich das Thor; der Schmied benutzt die Gelegenheit und
virft sein Schurzfell hinter drein. Was wirfst du das schmutzige
Schurzfell in den Himmel?' sagt der Apostel. Ich wills wieder her⸗
ugholen', spricht der Schmied, 'wenns euch zu schlecht ist'. Wie er
jher einmal im Himmel ist, breitet er es hinter die Thüre aus und
eezt sich drauf. „Nun sitze ich auf meinem Eigenthum und gehe da—⸗
„on nicht herab'. Spricht der Apostel der hat doch den Armen mit
inem Reichthum viel Gutes gethan, so mag er da hinter der Thüre
itzen bleiben?. Eine sechste Erzählung aus dem Paderbörnischen
pricht gleichfalls von den Schmiedken von Bielefeld. Der Teufel
quß sich vor ihm aroß machen wie ein Elephant und klein wie eine
Naus, und so packt und steckt er ihn in seinen Haͤndschuh, aus dem
rnicht wieder heraus kann, und hämmert ihn auf dem Ambos. Die
Teufei wollen ihn hernach nicht in die Hölle einlassen und halten ihr
khor mit Eisenstangen zu, der hl. Petrus versagt ihm auch den
himmel, nun schwebt er zwischen Himmel und Hölle, wie der Spiel—
sans. Es folgt siebentens die Sage von dem Schmied zu Jüterbock,
welche in dem stellenweise recht lebendigen Deusschfranzos (Leipz.
Ausg. von 17368 S. 110—1830. Nürnb. 1772 S. 80 -93) sehr
zut dargestellt ist. Der fromme Schmied von Jüterbock trug einen