Full text: Kinder- und Hausmärchen (Dritter Band)

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Peri- tjoͤld in seinem für Hickes gemachten Catalog S.“318 1J Aoꝙ 
sührt die Saga af Artus fagra an und beschreibt ihren Inhalt fol— J 9 
gendernaßen, hist. de tribus fratribus Carolo, vilhialmo atque 259 
üeturo, cogn. fagra, regis Angliae filiis, qui ad inquirendum Phöni- 3. 6138 
cein, ut ea curaretur morbus immedicabilis patris illornm, in ulti- 3 g eJ. 
ts usque Indiae oras missi sunt. Vielleicht ist auch in einem 9 * 
mgelsächsischen Coder, welchen Wanley p. 281 angibt, lber VI. 20 — 
septem constans capitulis, decriptionem tractat felicissimae cujus- 20öö —8 
dam regionis orientalis et de Phönice quae ibi invenitur, etwas —— 
havon berührt. Eine spätere dänische Bearbeitung in sechszeiligen pα α 
Strophen ist zum Volksbuch geworden, aber ohne poetischen Werth. *— t 
Nyerup handelt davon (Morskabsläsning S. 226 - 230). Von 54 
dei daselbst angeführten Titel ist eine vor uns liegende Ausgabe , 
twas abweichend, und der Übersetzung aus dem Holländischen, die 
wohl nur ein Vorgeben ist, wird nicht gedacht, En meget märkvärdig 
histerieom Kong Edvard af Engelland, der faldt i en svär Syg— 
dom, men helbrededes ved en viis Qvindes Raad, og det ene ved 
hans yngste Söns Prins Atti (Arti) Oemhed og Mod, der havde 
sin Fader saa kjer, at han foretog en Reise til Dronningen af Ara— 
hien, tilvendte sig ved List hendes Klenodier, bortförde Dronningens 
zyrebare Fugl Phönix, og fik til Slutning ... Dronningen selv 
ilägte. Die Söhne heißen auch hier Carl, Wilhelm und Artus, 
hom hilfreichen Fuchs kommt nichts vor, und fast in allem ist die 
deutsche Volkserzahlung weit vorzüglicher. Ein dänisches Märchen 
—V 
Übrigens haben wir den Eingang auch folgender Gestalt als 
ein eigenes Märchen vom Dummling gehört. Vor eines Königs 
Schloß stand ein mächtiger Birnbaum der jedes Jahr die schönsten 
— 
alle geholt, und kein Mensch wußte wer es gethan hatte. Der König 
hatte drei Söhne, und der jüngste hieß der Dummling. Der älteste 
sollte ein Jahr lang den Baum bewachen, er that es mit Fleiß, und 
die Früchte hingen voll in den Asten, aber in der letzten Nacht, als 
sie den andern Tag sollten gebrochen werden, überfiel ihn ein Schlaf 
und als er erwachte, waren sie vom ersten bis zum letzten fort und 
nur die Blätter noch übrig. Der zweite Sohn wachte nun ein Jahr, 
aber es gieng ihm nicht besser als dem ersten, in der letzten Nacht 
waren die Brnen weg. Endlich kam an den Dummling die Reihe, 
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