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ich geh ins Wasser und schwimme; Affe, setz du dich auf mei—
nen Ruͤcken, halt dich aber mit deinen Haͤnden fest, und nimm
den Stein ins Maul; Maͤuschen, du kannst dich in mein rech⸗
tes Ohr setzen.“ Also thaten sie, und schwammen den Fluß hin⸗
ab. Nach einer Zeit wars dem Baͤren so still, fieng an zu
schwatzen und sagte hoͤr, Affe, wir sind doch brave Came—
raden, was meinst du?' Der Affe aber antwortete nicht und
schwieg still. Ist das Manier?' sagte der Baͤr, willst du dei⸗
nem Cameraden keine Antwort geben? ein schlechter Kerl, der
nicht antwortet!'“ Da konnte sich der Affe nicht laͤnger zuruͤck⸗
halten, ließ den Stein ins Wasser fallen, und sprach wie
konnt ich dir mit dem Stein im Mund antworten? jetzt ist er
verloren, und daran bist du allein Schuld.“ Zankt nur nicht,
sagte der Baͤr, 'wir wollen schon etwas erdenken. Da berath⸗
schlagten sie sich, und riefen die Laubfroͤsche, Unken und alles
Gethier, das im Wasser lebt, zusammen, und sagten “es
wird ein gewaltiger Feind uͤber euch kommen, macht daß ihr
Steine zusammenschafft, so viel ihr koͤnnt, so wollen wir euch
eine Mauer bauen, die euch schuͤtzt. Da erschracken die Thiere,
und brachten Steine von allen Seiten herbeigeschleppt, endlich
kam auch ein alter dicker Quackfrosch aus dem Grund herauf
gerudert, und hatte das rothe Band mit dem Wunderstein im
Mund. Da war der Baͤr froh, nahm dem Frosch seine Last ab,
sagte es waͤre alles gut, sie koͤnnten wieder nach Hause gehen, und
machte einen kurzen Abschied. Darauf fuhren die drei hinab zu dem
Mann im Kasten, sprengten den Deckel mit Huͤlfe des Steins, und