Noch staͤrker, — Augen voller Thraͤnen,
Bei jenen ruͤhrungsvollen Scenen,
Da Friedrich Seine Enkel sah;
Und, wie mit Fesseln wahrer Sympathie,
Vier Engel Seine Kuie umsiengen,
Wie , rechts und links, Sie an Ihm hiengen,
Wie Friedrich , weich, und ganz entzückt,
Sie sanft zu küssen Sich gebuͤckt;
O große Fuͤrstin! diese Freude,
Ist wahre Vaterlandes Freude,
Die jedes Herze neu belebt,
Und nun auch meine schwache Leyer,
Mit hoͤherm Flug, und staͤrkerm Feuer,
Stark, wie fuͤrs Vaterland, erhebt.
Wohlan dann, lebe, Besie Fürstin! lebe!
Und Dy » Wilhelm! Friedrichs Sohn,
Der würdigsiten Erbprinzen einer,
Die je der Catten Sårftenthron
Erzog , leb' mit den Fürstenzweigen!
Die Sich dem Vaterland so hoffnungsvoll jezt zeigen,
In unverruͤcktem Hoͤchsten Wohl.
umkraͤnzet Friederichs und Philippinens rage
Mit Rosen , daß auch noch die späte Nachwelt sage:
Wie blühte Zessen schön, zu Friedrichs güldner Zeit!