Da, da empfand ich innern Schmerz,
Beschämung, daß ich schwieg, mein Herz,
Durchglüh't von .Vaterlandesliebe, .
Fährt" mich zum erstenmal hinan, |
tår Deinen Thron , die höhe Bahn!
Und , drum muß, o! ich muß es wagen ,
Dir tausend , tausend Glü>X zu sagen,
Dir, besten Fuͤrstin! der mit Liebe,
Ein Herz, wie Friedrichs, voller Triebe
Der Zaͤrtlichkeit entgegen schlaͤgt
Muß sagen, wie, da Du gekommen,
und Dein Durchlauchtigster Gemahl,
Von, taufend taufendmal, WMilikommen
Die Låfte fanft, und off ertduet,
Wie jedes Herz sich matt gesehnet,
Nah dem so lang gewünschtem GlüF,
Durchlauchtigste! nach Eurem Blick.
Welch ein Gemaͤhlde? — anzusehen,
Wie selbst des Greises dunkles Aug',
Auf jenen Blicken sich verweilte,
Wie er, an seinem Stab, sich eilte,
Um seegnend Euch noch nach zuseh'n.
D Sürftin! hättest DU bemerket,
Mie hier, auf måtterlidjer Hand,
Ein Kind, Dich zu erbliken, stand!
Dort, Schaaren junger Maͤdchen liefen,
Das ist Sie x die Geliebte, riesen,
Und diese hier , und jene Beyde,
Sind Kinder, die zu Hessens Freude,
Wie schöne junge Rosen biühn,
Noch mehr: — hätt't DU mit angeschen
Die säße Freude, das Entzücken,
Das in der Treuen Herzen flod, |
Als Wonn" aus Deinen ersten Blien
In Friedrichs gutes Herz sich "geßz