den hær bi durey: »Serforgung UND <IHHUNG svie u ung im dieser
Freysätts users „Kummers "in diesem Züfluchtsorte gegen Noth. und“ Elend
angedeyer läst: 3 Ach det 3 a tet des Landes ; den du den Wünschen seiner
Unterthatien gegeben hast-?ist ja auch uinser Water: Die Mutter des Tahdes'
die dé mit Sezen krönest ist ja auch unfre M utter! Dutch ihre förstliche
Mildthätigkeit können wir in diesem Zufluchtsorte seyn, und desto leichter all—⸗
gemeines Mitleiden finden. Dank sey dir, dem Vater des Lichts, von dem
die guten und vollkommenen Gaben herabkommen, daß du ihre Herzen so edel,
jo gls und menschenfreundlich' gebildet hast / und" daß uch wir. däran Theil
alhmen önnen 1 Gute Fürsten sind dein Geschenk, wehn du einem Lande wohl
thun' willst, und ihre K inder, dik fie mit Weisheit und Gottesfurcht erziehen)
Pfänder der känftigen Glüäscliglä- TS
. . HExrr, durch welchen die Fürsten herrschen, und die Gewaltigen regieren,
erhalte uns diese Glhzkseligfeit für die gegenwärtigen und künftigen Zeiten am
serer Nachkommen! „Wofür wir dir täglich mit findlichen Herten danken, so-oft
ein never Morgen unsers Lebens uns erscheint, so oft die Sonne niedergeht,
und ung an einen ruhig -durchlebten Tag erinnert =--- darum. tufen wir dich,
dy weißt es, 9 GOtt! -auch eben so brünstig täglich am. - Auch heute nahen wir
ans mit Danksagung und Gebet zu deinem Thron. O erhalte doch unsern
theuersten besten Fuͤr sten bis an das späteste Ziel.des menschlichen Lebens-in blü-
hens