D. lotte, ein wichtiger Theil von Dännemarks Würde, giebt denen,
Die feindlich sich stellen, zerschmetternden Lohn. -
Sic dedet die Gränzen. Es sind im Lande befestigte Städte
Mit ehernen Donnern und Kriegern bepflanzt,
Die willig zum Angrif, so bald das Lermen der Trommeln und Pfeifen
Ruft brave Soldaten zum tödlichen Kampf.
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I rr raser
S, tveislid der Dänen U7onarch, mit Klugheit gerüstet, Sich gegen
Den Anfall der wiedriggesinnten verschn;
So tugendhaft denket sein Herz. Es liebet ein Friedrich den Frieden;
Dis hat Er vor wenigen Zeiten gezeigt;
Als Unruh beschwemte den Kreis. Er schliesset ein Buͤndnis mit allen
Erhabenen Maͤchten der uͤbrigen Welt;
Um dadurch noch besser den Trotz der Feinde zu daͤmpfen. Er schenket
Den Bundesgenossen, so Huͤlfe als Rath.
In Seiner Regierung hat Er nicht Fremder Errettung gebrauchet. -
| — E8 hoben die Thoren bisher nicht gefehn
Der wütenden Krieger Geschüg , die, feurig von Rachgier und Eifer,
Verheeren, verbrennen und plåndern ein Land.
Es müssen Gesandte, die Er verschiedenen Höfen zusendet,
+ Die Treue entdecfen s Mit der Ær fie licht;
Und dadurch erhaͤlt Er nicht nur die Freundschaft der Fürsten der Erde,
Es wird auch die Anzahl der Feinde geschwächt.
De Kinder der Menschen sind hier durch eine Geselschaft verbunden,
Diie selbsten die Weisheit des Schoͤpfers gestift.
Er brauchet der Grosen Gewalt das Schicksal der Buͤrger zu bilden,
Die ihre verliehene Hoheit beherrscht.
Die Eintracht der Goͤtter der Welt, befreiet die Erde von Elend,
Und schenket den Sterblichen zeitliches Heil;
Und sie ist ein wichtiger Grund, weswegen die gluͤcklichen Staaten,
Friedrich beherrschet, der Seegen bekroͤnt.
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