Full text: Vierzehn Druckwerke im Zeitraum vom 1760 bis 1803

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Des — 
Begluͤckten Daͤnnemarks 
zweite Fortsetzung. 
Der erste Abschnitt, 
worin die Lage der daͤnischen Laͤnder beschrieben wird. 
A. Daͤnnemark neulich den Tag entfchlafener Zeiten, an welchen 
Du Vater des Landes! vor diesen zuerst 
(Entrissen den. Nächten dur< Gott), wie eine erleuchtende Sonne, 
. Die Bühnen der sterblichen Menschheit erblickt, 
Mit jauchzenden Feier beging 3 als Scaaren von wahren Verehrern 
Der Gottheit, in Tempeln und Hütten für Dich, 
o Friedrich ! - - - erieheten Heil und glückliches Alter der Greise; 
: Gott! . . . damals empfingft du ein Opfer von mir. 
Ein Opfer des Dankens. Ich sprach: HErr! seegue den weisen Monarchen, 
Und redliche Seufzer die folgten dem Wunsch. | 
Mie lallenden Toͤnen besang die Muse, die Wolfart der Daͤnen. 
Sie spielte frolockend den ersten Gesang. 
Zu heftig von Freude belebt, versprach sie noch weiter zu dichten; 
Wenn günstige Tage ihr schenkten das Gluuͤf— 
Zufriedner Müsse, und frei von Sorgen der Zukunft zu keben, 
Worunter man oftmals das Leben verlebt. 
Da, Vater der Fürsten! und Dir mein Friedrich ! .. tein König! .. 
mein Vater! , . 
Euch beiden, euch widmet die Seele sich ganz. 
Gott! . . . derdu die Mufe des Poungs, des Eramers und Klopftoks begeiftert; - 
O! zeige du Daͤnnemarks Wolfart durch mich. 
Auf, Muse! besinge den Raum der dänischen Länder, und schildre - 
Die Lage derselben im zweiten Gesang.
	        
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