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J. Division (Generallieutenant v. Heister).
1. Brigade: 2. Brigade:
(Generalmajor v. Mirbach) —E———
Regiment v. Mirbach. Leib⸗Regiment.
v. Donop. Regiment Prinz Carl.
v. Wutginau. v. Dithfurth.
Erbprinz. v. Trümbach.
Grenadier-Bataillon v. Linsingen. Grenadier-Bataillon v. Minnige—
rode.
II. Division (Generallientenant v. Knyphausen).
1. Brigade: 2. Brigade:
(Oberst v. Loßberg) (Generalmajor Schmidt)
Regiment v. Huyne. Regiment v. Loßberg.
v. Stein. v. Wißenbach.
v. Knyphausen. v. Bünau.
Grenadier-Bataillon v. Block. Land-Grenadier-Regiment Rall.
Grenadier-Bataillon Köhler.
Der englischen Regierung fehlte es trotz ihrer bedeutenden See—
macht an den für solche Truppenmassen ausreichenden Transport—
schiffen, und so konnte zunächst nur die J. Division am 17. April
abgehen, um nach hunderttägiger Fahrt und vielen Fährnissen auf
See am 17. August in Sandy Hook vor New NVYork die neue Welt
zu erreichen. Die 11. Division, der sich das Waldecksche Kontingent
(1 Bataillon) anschloß, folgte erst am 13. Juni, erlebte auf ihrer
Fahrt einen Brand an Bord und erreichte den Hafen von New
York am 18. Oktober. Das hessen-hanauische Kontingent hatte mit
dem braunschweigischen eine besondere Bestimmung nach Canada er—
halten und erreichte Quebec am 1. Juni.
Die Ereignisse vor der Ankunft der deutschen Hülfstruppen
hatten von Boston, dem politisch und kommerziell bedeutendsten
Punkte New Englands,“) ihren Ausgang genommen. Der Ober—
befehlshaber der englischen Truppen, General Gage, hatte zuerst
versucht, durch größere Streifkommandos die nächsten von den Auf—
x) Gegen Mitte des 18. Jahrhunderts bestanden folgende 13 selbständige
Provinzen: Massachusetts, Connecticut, Rhode Island, New Hampshire, New
York, New Jersey, Maryland, Pennsylvanien, Delaware, Virginien, Nord- und
Südcearolina, Georgien. Die drei erstgenannten bildeten New England.