Bibliographie
Losch, Ph.: ZCur Geschichte des kurhessischen Staatsschatzes. Cassel
1923. [71
Sauer, J.: Finanzgeschäfte der Landgrafen von Hessen-Kassel. Fulda
1930. [172
S. 3ff.: Die Bedeutang der Subsidienverträge für die hessischen Fi-
nanzen.
72
Bülou, B. Fürst v.: Denkwürdigkeiten Bd. su. Berlin 1981. [173
S. 17: „Unter den kleinen deutschen Dynastien hat Keine mehr gesündigt
als das Haus Kurhessen, das sich durch den Verkauf von hessischen
Landeskindern an England mit Schmach bedeckte. Der Landgraf Fried-
rich II. ließ 12000 arme Hessen in englischem Solde gegen Nord-
Amerika kKämpfen, wofür er 21276778 Taler erhielt, die ihm dazu
dienten, das prächtige Schlobh Wilhelmshöhe zu bauen.“
REGIMENISGESCHICHIEI
Dechend: Geschichte des Füsilier-Regiments v. Gersdorff und seines
Stammregiments 1632- 1900. Berlin 1091. [174
Lettou-Vorbeck, F. v.: Geschichte des Füsilier-Regiments v. Gersdorff...
und seines Stamm-Regiments, des Kurhessischen Leibgarderegiments
1631-1913. Marburg 1913. [175
Cochenhadusen, Fr. v.: Geschichte des 1. Kurhessischen Infanterie Regi-
ments Nr. 81 und seiner Stammtruppen. Berlin 1913. 176
Dieterichs: Geschichte des 2. hessischen Infanterie-Regiments Nr. 82 und
des kurhessischen Stammregiments. Berlin 1900. —[177
Sunlcel, Wilhelm: Geschichte des 2. hessischen Infanterie-Regiments Nr.
82. Berlin 1895. [178
3. InfanterieRegiment vgl. Nr. 161.
Moldenhauer: Geschichte des Kurhessischen Jäger-Bataillons Nr. 11. Mar-
burg 1918. 179
Kühls, F.: Geschichte des Kgl. Preussischen Husaren-Regimentes König
Humbert von Italien. Frankfurt 1913. [80
v. Kosseclci u. v. Wrangel: Geschichte des 2. Hessischen Husaren-Regi-
ments Nr. 14. Leipzig 1887. 181