Full text: Soldatenhandel

Bibliogrouphie 
Rosengaurten, J. G.: Der Deutsche Soldat in den Kriegen der Vereinigten 
Staaten. Kassel 1890. [214 
Pfister, F. v.: Der Nordamerikanische Unabhäangigkeitskrieg. Als Beitr. 2. 
Heeresgeschichte deutscher Truppen. Bd. 1. Kassel 1864. [215 
Kapp. Fr.: Der Soldatenhandel deutscher Fürsten nach Amerika (1775 
bis 1783). Berlin 1864. [216 
— 2. umgearb. Aufl. Berlin 1874. 1217 
Green, G. W.: The German Element in the War of American Indepen- 
dence. New Vork 1876. [218 
Beidelmann, W.: The Story of the Pennsylvania Germans. Easton 1898. 
[219 
S. 98: German Mercenairies. Widerspricht der Annahme, dasß die ame- 
rikan. Deutschen großenteils von den Hessen abstammten., Compara- 
tively few remained here after the war.“ 
Rosengurten, J. G.: American History from German archives, with refe- 
rence to the German soldiers in the Revolution. .. Lancaster 1904. [220 
Rohrbouch, P.: Die Deutschen in Unabhängigkeitskrieg 1775-1783. 
Friedrich Wilhelm v. Steuben und die deutschen Mietstruppen in Amerika. 
In: Robhrbach, Das Deutschtam über See. Karlsruhe 1931. Seite 39 
bis 58. [221 
Nachdem den Deutschen der amerikanische Rindsbraten ete. vorgehal- 
ten war, „nahm das Ausreisßen unter den brit. Truppen überhand, zu- 
meist natürlich unter den Deutschen“. 
Deutschland und Amerika. Germany u. U. S. A. The Steuben Memorial. 
Hrsg. i. A. d. Deutschen Steuben-Gesellschaft E. v. (Potsdam). Schriftl.: 
Kurt Schomburg (K. L. Walter). Berlin: Steuben-Verl. 1932. [222 
S. 7: „Es ist... ein Ehrenzeichen, daß der preusische König angesichts 
des jämmerlichen Seelenverkaufs deutscher Landeskinder für den 
Kampf gegen Amerika den Durchzug dieser Söldner durch preußisches 
Gebiet verboten. .. Diese Schande des Menschenverkaufs wurde über- 
tõnt durch Friedrichs Gebot, daß die Männer seines Landes auf der Seite 
der Kolonisten kämpfen sollten.“ 
S. 36 urteilt derselbe Schreiber erheblich milder und meint: „Die 
histor. Wissenschaft muß auch hier einen objektiven Standpunkt su- 
chen und hat das auch getan.“ 
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M., F. W.: Schreiben eines englischen Werbeoffiziers (G. Schneider) aus 
dem Jahre 1780. In: H 1903, 82. 2232
	        
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