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a
Bibliogrophie
Steeb, E. F.:) Begebenheiten der nach dem Vorgebürg der guten Hoff-
nung bestimmten Herzogl. Württemb. Truppen. 1. Frankfurt u. Leipzig
1787. [169
Ehrenfeld:) Authentisches Schreiben eines Wirtemberg. Officiers aus Vlis-
singen, den Marsch. .. von Stutgart bis dahin betr. Stuttgart. 1787. [170
v. Wurmb eu. v. Wolzogen: Briefe auf ihren Reisen nach Africa und Ost-
indien 1774 — 1792. Gotha 1794. [171
Tofel, G.: Die Soldansprüche des i. J. 1787 in den Dienst der holländisch-
ostindischen Compagnie nach dem Cap der guten Hoffnung abgegangen
und von da nach den Inseln Ceylon und Java versendeten würtembergi-
schen InfanterieRegiments. Stuttgart 1840. [172
Foejfler, v.: Das wüũrttembergische Kap-Regiment. In: Staatsanz. f. Württ.
1896 Nr. 15— 18. Beilage. [1173
Schmid, Fr. W.: Die württembergischen Truppen in Süd-Afrika und In-
dien. In: Auslandsdeutsche. 2. Febr. 1931. [174
VOREIBURG
—
Thünau, V. v.: Die Würzburger Hilfstruppen im Dienste Osterreichs 1756
bis 1763. Würzburg 1893. [175
CVEIBROVCKEVN
Vgl. 47, 403, o.
Fahrenbacher: Das Hochfürstlich-Zweibrückener Militär im 18. Jahrhun-—
dert. Archival. Studie. In: Pfalz. Museum 26 (1909) 97ff. [1176
Enthàalt nichts über den amerikan. Feldzug.
DERNORDAMERIXANISCEHE
DNABHANCICKEIVNSEXRIEC
ALILGEMEINES
Schlosser, F. C.: Geschichte des 18. Jahrhunderts. 1-3. Heidelberg
1836— 43. [1177
Bd. 3 enthält die Geschichte des Abfalls von Nordamerika, 8S. 5Dοf.
das harte Urteil über die Subsidienverträge. „Der schuldigste war der
Landgraf von Hexen-Cassel, der die größte Zahl preßte und lieferte.“
S. verbreitete hauptsãchlich das Wort, das Friedrich der Große „be-
kanntlich“ üher den Viehzoll gesagt haben soll.