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zroönet den großen Hymnus! In weiten, wim⸗
melnden Städten
zur, versammelte Menschen! Zum tiefen Or⸗
gelton füget
Lang nachhallenden Laut, der sich in festlichen
Pausen
durch den schwellenden Baß oft hellmelodisch
hervorreißt!
Und wie von Flammen ergriffen Flammen in
Mischungen wachsen,
Dränge gen Himmel sich ein Paͤan harmoni⸗
scher Inbrunst!
dder waͤhlet ihr lieber die ruhigen ländlichen
Schatten,
Bildet ihr jeden der heiligen Haine zum Tem⸗
pel des Herrn um,
Wohl! dann sollen die Flöte des Schäfers, die
Lieder der Jungfrau'n,
der begeisternde Genius dort, und die Leier
des Barden
Immer den Gott der Zeiten bei ihrem Ent⸗
rollen besingen.
geh zuletzt, wenn ich je des Lieblingsstoffed
vergesse,
Blüthe möge nun keimen, der Strahl des
Sommers die Ebnen
Röͤthlich bestreifen, der lockende Herbst bese⸗
ligend glänzen,
Oder aus Osten der Winter in schwarzen Ge⸗
woͤlken heraufziehn,)