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Immer kannst du nicht
So dein Meister sein,
Daß am Herzen du
Deinem Vater nie,
Wie an Zügen, gleichst:
Stinl, mein Söhnchen, still! u. s. w.
Ach! dein Vater ist
Mir verlassenen
Noch — und ewig lieb!
Ja! Wohin dein Roß,
Deine Füße dich
Tragen, überall,
Flüchtling, wandelt doch
Meine Zuaͤrtlichkeit,
Als Gefährtin, mit!
Wahrlich! Sie von ihm
Loszureißen — nie,
Nicht im Schooß des Glücks,
Und in Leiden nicht —
Nie vermag's mein Herz!“
—AVD
Aber hüte dich,
Daß du nie dein Herz