Full text: Anthologie aus den sämmtlichen Schriften von Friedrich Haug und Friedrich Rückert

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Tagelang verweilt; 
Ach! — und jeder Todte 
Ist ein süßer Bote, 
Daß mein Stündlein eilt. 
Ohne Sorg und Schätze, 
(Diese feinen Netze!) 
Fröhlich, satt und reich, 
Bet' ich, grabe, singe, 
Wandle recht, und ringe 
Nach dem Himmelreich. 
Dort am fernsten Ende 
Gruben meine Hände 
Mir ein Oertchen aus! 
Morgen oder heute 
Tragen Trauerleute 
Mich vielleicht hinaus: 
Wann nach frohem Warten 
Werd' ich zu Verscharrten 
Endlich eingescharrt? — 
Tod! du mein Verlangen! 
Meine Kraft ist gangen! 
Meine Seele harrt. 
—* 
Dich 
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