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Tagelang verweilt;
Ach! — und jeder Todte
Ist ein süßer Bote,
Daß mein Stündlein eilt.
Ohne Sorg und Schätze,
(Diese feinen Netze!)
Fröhlich, satt und reich,
Bet' ich, grabe, singe,
Wandle recht, und ringe
Nach dem Himmelreich.
Dort am fernsten Ende
Gruben meine Hände
Mir ein Oertchen aus!
Morgen oder heute
Tragen Trauerleute
Mich vielleicht hinaus:
Wann nach frohem Warten
Werd' ich zu Verscharrten
Endlich eingescharrt? —
Tod! du mein Verlangen!
Meine Kraft ist gangen!
Meine Seele harrt.
—*
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Wo
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