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Tezel.
glich
Du machtest, o Tezel, der sündigen Welt
Aus zehen Geboten nur Eines: „Gib Geld!“
mich
gib
du.
An Phantast.
Seit ich, trotz deiner Schuldenlast,
Dir kleine Summen lieh, Phantast,
Werd' ich von dir gemitden und gehaßt,
Allein mit Recht! — Dir Geld zu leihen,
Der Fehler ist nicht zu verzeihen!
Ueber Grabschriften auf dem Gottesacker.
—A
Du lehrst sogar die Steine lügen.