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anz
Zwei halbe Stern', in schlechtem Tanz
Sich drehend um zwei Achsen;
Wann wird der Stern, der Rauten—
kranz,
In eins zusammen wachsen?
—
Die vier Namen.
Vier Namen flecht' ich in den Sang,
Wie ichs vermag, aufs beste,
Daß mamn darauf mit Becherklang
Anstoßen kann beim Feste.
Ihr lieben Namen alle vier,
Ich hoffe doch, ihr werdet hier
Euch mit einander vertragen.
Der erste Nam', und das ist Arndi,
Der hat zu allen Zeiten
Vor'm fremden Wesen streng gewarnt,
Und ließ nie ab vom Streiten;
Er stetlt als unverdrossener Scherg
Sich vor den welschen Venusberg,
Der wahre treue Eckart.
Der zweite Nam', und das ist Jahn,
Der unser Volksthum geschrieben,
Von dem da es fraß Feuerszahn,