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(Zu ihrer Einweihung am 6. November.)
Man schreibt uns aus Leipzig: Die Erinne
an die Schlacht bei Lützen, an den heldenmü
Kampf der Schweden und an den Tod ihres
denkenden Königs ist in dem kleinen Städ
Lützen, südwestlich von Leipzig, auffallend leb
geblieben. Aus einer Nische des Rathauses
— wie ein Schutzpatron des Ortes — Gu
Adolf auf den traulichen deutschen Kleins
marktplatz herab, bei festlichen Gelegenheiter
scheint gar die Stadtkapelle in den schwedischen
ben, Blau und Gelb (König Oskar hat die
formen gestiftet), und alle Jahre am 6. Nove
(richtiger wäre nach heutiger Kalenderrechnung
16. November) hält man beim „Schwed
ste in“, eine Viertelstunde von der Stadt, eine
dige Feier zur Erinnerung an die Schlacht un
Gustav Adolfs Gedenken ab. Den „Schwedenst
einen skandinavischen erratischen Block, der die
schrift „G. A. 1632“ trägt, haben Bauern bald
der Schlacht ungefähr an die Stelle gewälzt,
nach den Angaben seines Reitknechts der Schw
könig gefallen ist; zweihundert Jahre später
man den Stein mit einem schlichtschönen goti
Eisendach überwölbt, und jetzt, da 275 Jahre
der Lützener Schlacht verflossen, erhebt sich unm
bar hinter dem Gedenkstein eine große Kape
ein prächtiger schwedischer Bau, gerade recht