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Anhang.
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ruͤcken, schneidet das Untere von einem dicken
Federkiel ab, durchsticht damit die Kuchen, waͤllt
den uͤbrigen Taig wieder aus, und macht so damit
fort, bis der Taig zu Ende ist, alsdann werden die
Erbsen in heißem Schmalz gelb gebacken, nachher
in der Suppenbruͤhe nur eine Viertelstunde gekocht,
sonst wird diese Art zu hart. Man, kann sie zu
Fasten⸗- oder auch zu Fleischsuppen brauchen.
Gefrorne Eyer kann man, wenn es ohne
Zeitverlust geschieht, dadurch retten, wenn man sie
eiskaltes Wasser legt, aber ja nicht in die Waͤrme
bringt, weil daß kalte Wasser den Frost auszieht.
Gefluͤgel, als Gaͤnse, Enten, Huͤhner,
Vogel muͤßen immer wenigstens Tags zuvor ge⸗
todtet, und uͤber Nacht, bey guͤnstiger Witte⸗
rung aber, wie die gleich folgende Tabelle zeigt,
laͤnger — aufbewahrt werden — Mehreres, be—
sonders wildes Gefluͤgel, muß mehrere Tage im
Essig liegen, sonst bleibt bey allem Kochen das
Fieisch zaͤh und schmeckt uͤbel.
Das rohe Fleisch folgender Thiere und
Gefluͤgels haͤlt sich bey nicht zu warmer Witte⸗
rung und einem kuͤhlen Aufbewahrungsort unge⸗
faͤhr beygesetzte Tage:
J Im Sommer. Im Winter.
Auerhahn haͤlt sich b Tage 14 Tage
Fasan in —
Gans
Hase
Huͤhner (alte)
Kalb-⸗u.Lammfleisch 2