genden Benennungen, die der franzoͤsische
Destillateur fuͤr dies schleichende Gift er⸗
fand. )
Die⸗
*x) Der haͤufige Genuß des Brannteweins,
der immer allgemeiner wird, ist in doppelter
—A
genossen, zu Gift, und fuͤhrt, da er fast im⸗
mer Kupfer enthaͤlt, dies toͤdtliche Metall in
Menge in unsern Koͤrper ein. Die Gewohn⸗
heit Branntewein zu trinken, wird dennoch
bleiben, Volkslehrer wie Faust — Ent⸗
wurf eines Gesundheits-Catechis—
mus — woͤgen auch noch so sehr dagegen
eifern. Sie schaden nemlich durch Uebertrei⸗
bung der guten Sache. Man gebe dem Volke,
neben maͤßigem Genuß dieses geistigen Getraͤnks,
ein besseres, staͤrkeres und gesunderes Bier und
bessere Nahrungsmittel, wie es der groͤßeste
Theil der Staͤdtebewohner, das Militair nicht
ausgeschlossen, sich jetzt zu verschaffen im Stande
ist; und sie wird von selbst wegfallen. Der
geringere Theil des englaͤndischen Volks genießt
den Branntewein nicht, und in mehreren Pro⸗
vin⸗