XLIII
muß sich selbst vertheidigen. ⸗ — Auch halte
ich es fuͤr unerlaubt, den Namen und die
Aeusserungen eines Mauͤnes bekannt zu
machen, der uns die Erlaubniß dazu nicht
ertheilte, ja vielleicht dem Publico nicht ein⸗
mal gern genannt seyn will.
Ist unser Vorschlag gut, sind unsere
Erfahrungen richtig, — nun so lobt sich
das alles selbst. Haben sie beyde keinen
Werth, gruͤndet sich der eine auf leere —
culation, auf Projectkraͤmerey die andere
auf vorurtheilvolle Einseitigkeit: so wird dad
Ganze um nichts besser, wenn auch noch so
viele Namen, unbekannter und bekannter
Gelehrten , beruͤhmter und vornehmer Maͤn⸗
ner, von uns zur Begruͤndung der vorgege⸗
benen Wahrheit beygebracht werden.
Wer laut und feyerlich erklaͤrt „ daß er
das Beste seiner Mitmenschen zum Zweck
habe; daß Wahrheitsliebe, nicht aber egoi⸗
stische Rechthaberey seine Feder leite; daß
seine Vorschlaͤge sich auf eigene reine, und
von