XXXVI
der Brannteweinshefe (8. 5. II.) vorgeschla⸗
gen habe, und der das alles leistet , was
ich von ihm verspreche. Es ist nicht meine
Schuld, daß man mich unrecht verstanden,
und Dinge gebraucht hat, die mir vorzuschla—
gen nicht in den Sinn kamen.
Auf diese Untersuchungen, Beobachtun⸗
gen, Erfahrungen und Voraussetzungen
gruͤndet sich nun die Zusammensetzung der
kuͤnstlichen Hefe, die unten (9. 7. 1.) be⸗
schrieben wird 5). Sie enthaͤlt alle die
Materien, die natuͤrliche Hefe enthalten
muß, wenn sie gut seyn soll; ja, sie ist noch
besser als diese, da sie einen groͤßern Reich⸗
thum an Pflanzenleimstoff und an Aepfelsaͤure
besitzt, wie meine Untersuchungen dieser
kuͤnst⸗
5) In die Beschreibung dieser Hefe hat sich
Seite 29. Zeile 7 der zweyten Auflage ein
boͤser Druckfehler eingeschlichen. Man setze
hier statt 20 Pfund Hefe, 20 Pfund Hopfen.