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Beschrelbung eines verbesserten Ofens.
Nebst Angaͤbe wie man die Hitze
mehrfachLeund zu Heitzungeiner J
Malzdarre benutzen koͤnne. .29. 30. G.1
Beweis, daßt Steinkohlen sehr gut beym
Brannteweinbrennen gebraucht werden
koͤnnen. . 31.
IV. Von den gewoͤhnlichen Fehlern des
Kornbrannteweins, und der Verbesse⸗
rung desselben· 33.
Angabe der Fehler, ihre Ursach, Mittel
zů ihrer Abhelfung. g. 32.. J
Branntewein, der viel atherisches Kornoͤl
— Ursach des Fuselgeruchs — oder an⸗
deres aͤtherisches Oel enthaͤlt, wird
durch Araͤometer und Vinometer wein⸗
geistreicher gefunden, wie er wuͤrklich ist. S154
Vorschrist zur Geneverbereitung. S. 162
Anweisung zur moͤglichst besten Weinbe⸗
reitungee
Anleitung zur Erzielung' von 54556
Stuͤbchen Branntewein aus 300 bis
820 Pfund Getraidhe.
neber den Nutzen der Helme mit zwey
Abflußroͤhren. *
Vom Kupfergehalt des Brannteweins.
Mittel, ihn daraus zu entfernen. GS. 172
Anweisung zur Essigfabrikatur aus Brann⸗
tewein⸗Spuͤlig, Nachlauf u. s. w. S. 177
Kann
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