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man der Fluͤssigkeit, der Blase und der Waͤrmema⸗
terie die moͤglichst groͤßten Beruͤhrungspuncte geben
will. Siehe ß. 24. J.
Einen Maaßstab hat man auf dem Kupfer:
stiche nicht angebracht, da sich alles nach indivi⸗
duellen Umstaͤnden richtet und die Hauptdata 6. 30.
angegeben sind. Zu mehreren Ueberfluß will ich
hier die Beschreibung des Ofens nochmals herfetzen,
und zugleich auf die Figuren zuruͤckweisen.
Der Ofen fuͤr eine Blase von 240 Kannen
erhaͤlt einen Aschenheerd — Fig. 2. 3. ĩ. — der
24 Zoll breit, 22 Zoll hoch und 26 bis 32 Zoll
lang ist. Auf diesem Aschenheerde ruhen die 9,
10 bis 12 eisernen Staͤbe des Rostes, auf den in
kFig. 3. angegebenen eisernen Unterlagen. Diese
Staͤbe sind 15 Zoll quadrat stark, und 24 bis 30
Zoll lang. Man legt sie auf die hohe Kante und
FZoll von einander.
Von dem Roste erhebt sich der 18 bis 20 Zoll
breite, 8 bis 10 Zoll hohe, und 26 Zoll lange
Feuerkasten Fig. 2. h.z3 und von diesem gehet der
uͤbrige Theil des Feuerheerdes b elliptisch, noch 10
bis 12 Zoll und nach drey Seiten in die Hoͤhe,
endiget sich dann in dem Ranf des Feuerheerdes e
— rig. 2. 3.
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