Full text: Bemerkungen und Vorschläge für Brannteweinbrenner // Ueber die Veredlung des gemeinen Kornbrannteweins zu Weinbranntewein, Rumm und Arrack

276 
d. den eirculirenden 3 Zoll weiten Spielraum 
des Feuers, zwischen der Blase A und dem 
Mantel k. 
s. Oberster Ranf — Mauerende — des 
elliptischen Feuerheerdes, auf welchem die 
Blase ruhet. 
sa Eine Mauer von Backsteinen, auf die hohe 
Kante gesetzt. —A 
der Oefnungec, vom Ranf des Feuerheerdes 
perpendiculair, und gehet bis in die Decke des 
Mantels K. Sie liegt mit ihrer einen Seite 
dicht an dem Brennkessel, greift mit der an⸗ 
dern in den Mantel Kein; und verhindert, 
daß die Flamme beym Ausgang e sich nicht 
links nach dem Rauchcanal g wenden kann; 
sondern rechts in den Circulirraum d wenden, 
und den ganzen Spielraum durchlaufen muß. 
Durch diese Einrichtung zwingt man das 
Feuer, die ganze Blase zu umgehen. Der 
Rauch findet dann endlich seinen Ausgang bey 
g. in dem Rauchcanal, oder der Zugroͤhre. 
Dieser wird oben bey c gebogen, und in die 
Feuermauer gefuͤhrt. Er erhaͤtt bey H einen 
eisernen Schieber, der in einer eisernen Nute 
— Ge—
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.