Full text: Bemerkungen und Vorschläge für Brannteweinbrenner // Ueber die Veredlung des gemeinen Kornbrannteweins zu Weinbranntewein, Rumm und Arrack

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lich ist die Schwere eines solchen Helmes eine 
uͤble Eigenschaft, die an geschwinder Arbeit 
sehr hindert. Das Auf- und Abbringen 
hoͤchst laͤstig, und der Wasserbehaͤlter, der 
zur Abkühlung des Helms stets mit Wasser 
angefuͤllt seyn muß, aͤußerst beschwerlich, und 
beschaͤftiget diese Arbeit gewiß einen Men⸗ 
schen. Zweytens ist die Veraͤnderung der 
alten Art in die neue sehr kostbar, und fuͤr 
einen, der nicht gerne Kosten aufs Spiel setzt, 
bedenklich. Drittens laͤht sich, wie man 
wenigstens behauptet, mit der alten Art eben 
so viel ausrichten. Ich kann mich auch nicht 
üͤberzeugen, daß der mit kaltem Wesser be⸗ 
staͤndig angefuͤllte Kessel des Helms die De—⸗ 
stillation nicht erschweren sollte? Man weiß 
es aus Erfahrung, doß wenn die Destillation 
im besten Eange ist, man durch Uebergießen 
mit kaltem Wasser auf den Helm, die De— 
stillation mit einmal unterbrechen kann, wenn 
auch das vorige Feuer unter der Blase nicht 
vermindert wird; und die Destillation erst 
wieder beginnt, wenn das Wasser auf dem 
Helin verdampft ist. ) Nach dieser Bermer⸗ 
kung 
*) Ganz natuͤtlich, aber nichts beweisend gegen 
die neue Fotin des Helmes. Im neuen Heime 
ge⸗
	        
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