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mit dem Teufel im Buͤndniß stehen, und
gab alten Damen die Schuld, die mit dem
Teufel in Gemeinschaft der Guͤter leben,
und das Bett mit ihm theilen sollen.
Nach neuen Beobachtungen wird das
Brennen des Malzes sogar als nothwendig,
und selbst hier in 9. 10. B. 2. angerathen.
Meine Versuche haben hieruͤber nichts weiter
gelehrt, als daß es wenigstens nicht schade. —
Aber eine groͤßere Menge Branntewein er⸗
hielt ich nicht. Zum Schluß uͤher diesen
Punet bestaͤtige auch ich, aus vieljaͤhriger
Erfahrung, den Satz nochmals, der 0.14. A.
sich findet: „Man nehme so viel Malz
„als man nur machen oder anschaffen
„kann.“
S. 18.
Es ist nicht zu laͤugnen, daß in sehr vie—
len Brennereyen manche der Maͤngel obwal⸗
ten, deren hier gedacht wird; und gewiß
aller Aufmerksanmkeit werth, wenn etwas zu
ihrer Verbesserung gesagt oder vorgeschlagen
wird. Es ist jedoch auch hier verschiedenes
nicht abzuaͤndern und eben wohl unausfuͤhr⸗
bar; manches scheint dem Theoretiker wirklich
schlim⸗