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B) Diese vermeinten Hindernisse beste—⸗
hen nun in folgenden:
1) Wo nimmt man an Orten, da kein
laufendes Wasser mit einem starken Fall zu
finden ist, so vieles Wasser her, als zur
steten Erneuerung desselben in dem Mohren⸗
kopfe erforderlich, und wie bringt man es
bequem dahin?
2) Wie reinigt man den Helm? Dieses
schwere Instrument muß, wenn in derselben
Blase halber und ganzer Wein gemacht wird,
vom Flaschenzuge heruntergelassen, und zu—
vor von den Unreinigkeiten der Laͤuter⸗ oder
utter⸗ Destillationen gereinigt werden.
3) Wie entgeht man der Inconvenienz,
die aus der Groͤße und Schwere des Helmes,
und der an einigen Orten' eingekfuͤhrten Ab⸗
lieferung desselben, an Aecise-⸗ und Contribu⸗
tions⸗Recepturen, entspringen wird d
§. 26.
Zur Beantwortung jener nicht unwichti⸗
gen Fragen, bietet mir die Erfahrungegleiche
falls die Hand denn die gedachten Hinder⸗
M nisse