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51. Mohrrüben oder gelbe Wurzeln.
Diese sind, wie bekannt, jung am süßesten und wohlschmeckend—⸗
sten. Sind sie noch sehr klein, so ist es am besten, wenn sie
ganz bleiben und nicht zerschnitten werden. Man kann sie so
lange ganz kochen, als sie noch keinen Finger dick und einen hal—
ben Finger lang sind. Sind sie aber größer, so werden sie in
lange Streifen oder Würfel geschnitten, mit Butter und kochendem
Wasser gar gemacht, zuleht gesalzen, und mit feingehackter Peter—
silie durchgeshwenkt und aͤngerichtet.
52. Wurzeln und Erbsen.
Die Erbsen werden aus den Schalen gemacht, die Wurzeln
in Würfel geschnitten, in Butter und kochendes Wasser geschüttet,
gar darin gekocht, und zulctzt die Petersilie daran gegeben. Sind
die Wurzeln nicht mehr ganz jung, so läßt man fie eine halbe
unde länger kochen, als die Erbsen, und schüttet letztere nach—
er dazu.
53. Scorzoner Wurzeln.
Da diese, wenn sie geschrappt sind, sehr leicht schwarz wer—
den, so rührt man in heißes Wasser elwas Mehl und wirft die
Wurzeln sogleich hinein. Sind sie nicht dicker als ein kleiner
Finger, so Jäßt man sie in der Ründung gern ganz, weil sie so
angenehmer schmecken, als wenn sie fein geschnitten sind. Sie
dürfen nicht länger als ein kleiner Finger lang geschnitten wer—
den, jedoch kann man sie nach Gefallen fein schneiden. Nun
werden sie in kochende Bouillon gethan, mit etwas Butter darin
ar gekocht, und zuletzt einige Körner Salz daran gegeben.
Diese Wurzeln kochen von selbst etwas seimige Sauce.
54. Petersilienwurzeln.
Indie Petersilienwurzeln werden geschrappt, in Streifen ge—
— und in Bouillon und etwas Butter weich gekocht; man
9* einige kleine Kartoffeln zuletzt mit daran thun, und so gar
dt n; will man dies nicht, so wird ein wenig Mehl in Butter
an geschwitzt und feingehackte Petersilie dazu gethan.
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