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Löffel voll Mehl in Butter, giebt Bouillon darauf, läßt dies mit
in wenig feingehackter Petersilie ankochen, und giebt die Sauce
iber die angerichteten Salatköpfe.
30. Märkische oder Teltower Rüben.
Die Rüben werden sauber geschrappt, ein wenig Butter braun
jemacht und dazu etwas Zucker, weiches auch erst braun sein
nuß. Nun wird kochendes Wasser dazu gegeben, hierin 4 Stun—
en die Rüben gekocht, und zulett ein wenig Salz daran gethan.
Nan kocht sie auch mit Bouillon weiß, allein braun ist gebräuch⸗
icher, und sie schmecken so auch besser.
31. Märkische Rüben mit Hecht
Es wird ein Stück Butter mit Wasser, Bouillon, etwas
zucker und Salz aufgesetzt die Ruͤben, nachdem sie gereinigt, in
die kochende Brühe gethan, und 3 Stunden damit gekocht; dann
ireut man etwas feines Mehl behutsam darüber und schuͤttet sie
»amit durch. — Der Hecht wird, nachdem er ausgenommen und
n Wasser und gehörig Salz abgekocht ist, abgehäutet und in
leine Stücke zerpflückt, die Graäͤten herausgesucht, der Fisch zwischen
ie Rüben gegeben und noch einmal damit aufgekocht. — Auch
ann man den Hecht schuppen, in mäßige Stücke schneiden, bräun—
ich braten und um die Ruͤben garniren,
32. Steckrüben oder Unter-Kohlrabi.
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Die Steckrüben werden geschält, und will man sich die Mühe
geben, so ist es recht gut, wenn man kleine Rüben davon schnei⸗
tt, sonst werden sie in halbe Finger lange Streifen geschnitten,
dutter braun gemacht, mit Bouillon aufgefüllt und die Sted—
tüben hinein gethan. Es gehören 4 Stunden dazu, um sie gut
u kochen; denn gerade das lange Kochen macht fie angenehm
üß, welchis sie sonst nicht werden.
33. Herbst- oder Stoppel-Rüben.
„. Nan setzt Bouillon von Rind- oder Hammelfleisch auf das
Fruer; kocht diese, so werden geschälte und in Viertel geschnittene
Nüben hinein gewaschen, etwas Butter und Mehl daran geschwitzt
ind daun kurz ein und gar gekocht. Sollen Kartoffeln daran,
o werden diese, wenn die Rüben an zu kochen fangen darauf ge—