Full text: Zwei Kasseler Chroniken des achtzehnten Jahrhunderts

i . . Fαα 14- . 2. 0, 544. 
beim Aufenthalt daselbst anerkannt. Im greuen 
Widerspruch hiergegen, so wurde von anderer Seite 
r vorgehoben, stehe das Verhalten des Brigadiers 
I der mit seinen Husaren mordend und 
ündernd die hessischen Lande durchzogen habe. 
In Landwehrhagen befinde sich in der Kirche das 
Frabdenkmal dieses Parteigängers, der einst in Gießen 
Theologie studiert habe. In Lutternberg sei auch 
das Grabmal des gefallenen Offiziers von Zinsen— 
dorf, das die Familie lange JZeit hindurch mit 
Kränzen alljährlich geschmückt. Noch wurde er— 
gänzend hinzugefügt, daß Fischer im 7jährigen Zriege 
m schwarzen Adler, einem Eckhause der Koönigs- un 
Fünffensterstraße, Wohnung genommen habe. —
	        
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