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beim Aufenthalt daselbst anerkannt. Im greuen
Widerspruch hiergegen, so wurde von anderer Seite
r vorgehoben, stehe das Verhalten des Brigadiers
I der mit seinen Husaren mordend und
ündernd die hessischen Lande durchzogen habe.
In Landwehrhagen befinde sich in der Kirche das
Frabdenkmal dieses Parteigängers, der einst in Gießen
Theologie studiert habe. In Lutternberg sei auch
das Grabmal des gefallenen Offiziers von Zinsen—
dorf, das die Familie lange JZeit hindurch mit
Kränzen alljährlich geschmückt. Noch wurde er—
gänzend hinzugefügt, daß Fischer im 7jährigen Zriege
m schwarzen Adler, einem Eckhause der Koönigs- un
Fünffensterstraße, Wohnung genommen habe. —