Full text: Das enträtselte Weltgeheimnis und Feenlichtwunder der Tage Noahs

im Werdekreislauf nicht mechanische Wiederholung des Gleichen, 
sondern organisch gesteigerte Fortentwicklung der Lebensformen 
auf immer erneutem und erweiterten Grund. Alle Kindheit um- 
faßt gleichsam nur den Skizzenentwurf zum Meisterwerk der 
Vollreife, das heute die Völker ruft mit dem Weckzeichen der 
allgemeinen, tiefsten Völkernot. Eine Stimme im Weltkonzert 
dieses Rufes soll auch diese Schrift sein, als weitere Ergänzung 
vorangegangener Aufschlüsse zur „Transzendenz der kommenden 
Dinge“ (in den „Ur-Ideen im Zeitgesetz‘“). Sie dienen zugleich den 
vorliegenden Ausschnitten aus den großen Weltbildern der euro- 
päischen Völkerkindheit zur Vervollständigung. 
Das Geheimnis ihrer, mit ihrer Priesterkunst versunkenen 
Feenwelten erlebt zur Stunde seine Wiederauferstehung in neu 
entdeckten Formen der elektro-magnetischen Anziehungskraft 
zwischen Steinen, ohne Metall. Es ergibt sich dabei ein neues, 
hochempfindliches Relais, unter entsprechender bedeutender Ener- 
gie-Ersparnis für den praktischen Gebrauch in der drahtlosen 
Fernverbindung. Wir sind damit dem uralten Gralsgeheimnis 
wieder nahe gekommen, das in der Beherrschung der mineralisch 
geleiteten Urkraftfunktionen bestand. Ehe die Erzväter der mit 
Abrahams Weltzeit beginnenden Vorherrschaft des Metalls in den 
Vordergrund der Lebensführungen traten, hatten die Gesteins- 
mütter der urzeitlichen Feenwelten das hochpriesterliche Hüter- 
amt über das Leben besessen. Der kosmische Intuitionsgeist ihrer 
gottnahen Allseelennatur hatte sie kundig gemacht über das innere 
Wesen und Wirken der urzeugenden. Weltgewalten. Der Lehrkreis 
ihrer Priesterschulen umfaßte das Ursprüngliche und Ursächliche 
der Weltnatur im periodischen Aufbau des Zeitenwandels. Ihre 
Hauptforschung galt den ewigen Gesetzen der Sonnen- und Pla- 
netenbahnen, in ihrer Verknüpfung mit Zeitenplan und Werde- 
geschick unserer Erde. Ihre Tempel (temps = Zeit) waren Lehr- 
stätten urkultisch geordneten Zeitforschungsdienstes, dem wir bis 
heute grundlegende, universelle Planzeichen, wie die. Bilder des 
Tierkreises und die Hauptzüge unserer Kalenderordnungen, ver- 
danken. Nach dieser primären Ergründung des Zeitwesens be- 
gann mit den Erzvätern die weitere Forschungsphase der stoff- 
lichen Raumdinge und ihrer Gesetzesnatur. 
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