nun ebenso wieder geläufig gewordene radioaktive Urfeuerrätsel.
Pyrokosmisch war die Vorzeit des Trismagistan orientiert ge-
wesen und sind ihre großen, uns bisher fabelhaften Erscheinun-
gen zu verstehen. Das deutsche Pyrmont verrät uns nun den über-
all häufigen „Feuerberg‘ der Lichtmeistersitze und die Pyramiden
der Nilwüste lassen uns als „Feuerstätte‘“ eine bisher wenig er-
kannte Bedeutung erahnen als ragende Hochantennen für die
Urlichtwelle, die in den Pyramidenkammern nur dem Hochge-
weihten ihr Geheimnis barg, während der Volkssinn dort seine
Könige zugleich auch später begraben wußte. Auch den Engel
mit dem Flammenschwert sehen wir jetzt als lichtmeisterliche
Hochgestalt jener Urzeit ein wirkliches Paradies geheimweltlicher
Wunderzonen bewachen, von denen uns der Paradiesmythos bis-
her nur schwachen Schimmer geboten. Dort wohnte bei den Müt-
tern geborgen die kindliche Neumenschheit der Noachidenzeit,
die den kulturellen Erinnerungsgrund unserer, dort begonnenen
Weltphase bildet. Urlicht erzeugtes Wesen der Allheit vermochte
hier seine reinen Verkörperungen zu gewinnen unter dem ewigen
Verjüngungsatem der göttlichen Sendewellen, auf die eine hoch-
geweihte Empfängergruppe in voller Abstimmung lebte. Denn
diese Tatsache ist die unentbehrlichste Vorbedingung für ihre
gottgewaltigen Auswirkungen. Wir sind allzeit umrauscht von
Sendewellen dieser Art, aber das Geheimnis der inneren Abstim-
mung, die uns zu Empfängern macht, ist nur Wenigen gegeben.
Auch die kosmische Rolle der Mondnatur (babylonisch: Sin =
Mond), die über stärkste Massen und Eigenschaften des Quell-
sinters zu verfügen scheint und damit einen Hauptkomplex zur
Aufhebung der materiellen Schwerkraft bildet, ist uns in diesem
Zusammenhang noch unbekannt. Erkennen wir daraus nun auch
das Wesen der Sintflut als die radiomagnetische Mondflutkraft in
ihrer vierdimensionalen Weltkreisung, so wissen wir fortan,
welche Kraftpotenzen es sind, die in Wahrheit Berge versetzen,
Weltteile zertrümmern und das Erdinnere vulkanisch entzünden
können. Vergessen wir dabei nicht, daß der Mensch in seiner
höchsten Ideen- und reinsten Liebesnatur auch dieser Kraftpo-
tenzen anteilhaftig wird zum ewigen Selbstwandel aus Absterben-
dem in Erneuerungen.