Full text: Das enträtselte Weltgeheimnis und Feenlichtwunder der Tage Noahs

Sie nannten deren Bewohner Titanen, das Gebirge Libanon, gleich 
Trankopferstätte (Libation) des Lichtquelltrankes. Sie fanden 
dort schon den. uralten Mythos vor vom göttlichen Melikartes 
(spätern Herkules der Griechen), der 'einst.an dieser Küste Schiff - 
bruch gelitten. Er hatte von seinen Gefährten abgetrennt allein 
den geheiligten Göttersitz auf den hohen Zinnen des Gebirges er- 
stiegen. Vierzig Tage verweilte er hier, — gleich Moses auf dem 
Sinai und Jesus in der Wüste, den urkultischen Ordnungsregeln 
entsprechend, — im vertrauten Umgang mit den Himmlischen 
(Titanen = Gottentsprossenen). Sie wohnten, jedem gewöhnlichen 
Sterblichen unzugänglich, in ihren Felsensälen, geborgen hinter 
Gletschermauern und den rauchlosen Flammenwällen ihrer all- 
magnetischen Waberlohe. Im Schweizer Hochjura wächst noch 
die Libanonzeder, offenbar ein ältester Kultbaum göttlicher 
Haine, heute als Zirbelnußkiefer den Anwohnern wert wegen des 
Heilsaftes ihrer Früchte. Auch ragen noch geheimnisvolle Jul- 
oder Jolsäulen am Höhenweg zum Julier bei Silvaplana, wo das 
uralte Hirtenvolk der Bergamasker wohnt. Auch aus diesem 
Namen klingt es uns jetzt wie nach einem Ursprung aus tita- 
nischem Amazonentum der feenidischen Weltmütter. Die Feen- 
königin Titania und ihr Gatte Hüon erstehen vor uns in ihrer 
Urgestalt als hochpriesterliche Völkerhirten der hermanischen 
Geheimwelt des Hu-Ju. Diana, die Jägerin und Hubertus, der 
Jäger, bezeugen gleiches: pangewaltige Meisterer der kosmischen 
Regenerationsnatur. Ehe Hubert zum wilden Jäger Pan Dietrich 
und Diana zur heidnischen Jagdgöttin seichter Volkskultur der 
Spätzeit herabsanken, trugen sie den seraphischen Stern in der 
Stirnbinde über den Augen, darin das Urfeuer der Ultrawellen 
sprühte, den Menschen zur Blendung, den Priesterlichen zum 
Lichtkörper im Dunkel ihrer innerirdischen Saalwelten. Von die- 
sem Helios waren die hermanischen Helräume durchstrahlt; nach 
diesem heiligen Wortsinn heißen noch heute kleine bunte Hei- 
ligenbilder in der Schweiz Helgeli. 
Reich ist der schweizer Hochjura auch an sonstigen land- 
schaftlichen Sinnworten, wie an Felsengrotten von oft riesen- 
hafter Ausdehnung, die man noch heute Feenhöhlen oder Feen- 
tempel nennt. Den Urzeitwundern dieser Art, neben den Ruinen 
Dam
	        
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