tischen Sinnworte, wie Herzeloide und Parzival, neben den vielen
Andern. Die Söhne dieser Urmütter der Helden und Heilande
nannten sich mit Recht Gottessöhne. Prädestiniert vom hohen
Liebeserbe zur gotthaften Selbstvollendung. des noachidischen
Lehrziels, blieben sie als „Götter“ Sagengedächtnis nach vollkom-
men wirklichem Vorbild.
Unter „Göttern‘“ haben wir fortan die Träger und Meisterer
der radioaktiven Ultrawelle zu verstehen auf dem Gipfel der
menschlichen Selbstreife, wohin die schweren Proben des Weih-
weges den „Eigner“ führten. So gewannen sie gotthaften Anteil
an der urschöpferischen Quellkraft kosmischer Allfernen, wie wir
wissen. Das ewige Liebesgeheimnis und sein weltzeugender Gott-
gedanke, das Eugenetische, ward Menschengestalt, wenn sich die
Ebenbürtigen der Neunstufe im, Geiste ihrer sittlichen Hoheit und
Lebensverantwortung zum kultischen Liebesbund vereinten. So
erblühten die Ursamenträger (Ad-El, Samurai, Semnonen) des
göttlichen Lichtodems (Ruach). Sein Erlöschen führt überall auf
die Spuren der Ruchlosigkeit, namentlich wo die Söhne aus El-
dorado (Lichturland) diese Geistmacht später bei den „Töchtern
der Menschen“ wieder verloren, und zu schwelgerischen Genies-
sern der Vorrechte niederer Gewaltmacht wurden. Wo jedoch die
prädestinierten Selbsteigner der Ultrakräfte als die Söhne kul-
tischer Mütter dem Menschengeschlecht geboren wurden, da er-
blühten die großen Heilbringer, gleich Krishna oder Jesus.
Mit dem Untergang Olims, des innerräumlichen Althimmels.
wo das Immerlicht der Ultrawelle das Quarzgestein der Mütter-
welten durchstrahlte, erlag die hohe Selbstkultur der frauen-
priesterlichen Liebesschöpfung dem Zeitentode. „Fronleichnam“
ward ein hohes, katholisches Gedenkfest des „göttlichen Leibes‘“.
Zwar gilt es heute dem „Leib des Herrn“, doch im Worte Fron
liegt letzter Nachhall an die weltmütterliche Frauenherrschaft von
einst, näher verwandt dem Frohen und Fröhlichen, als dem spä-
teren, dunklen Fronbegriff der Siebenerzeiten. Im Tode lag seit-
dem die im noachidischen Feentum lebendig verkörpert gewesene
ewige Liebesgottheit. Die Steingewaltigen wichen den Erzformern.
Doch wacker heißt noch heute der Tüchtige nach dem Urwort
für Stein, Wacke. Die Wacke barg einst die Wachen und gött-