verlorener paradiesischer Heimat suchend und verlangend in nie
-astender Sehnsucht Aller, die der Stufe des Menschentieres ent-
wachsen, bis sie wieder heimgefunden zum ewigen Seelengrund
Jer allmütterlichen Kinderlande, der uns heute aufs neue winkt
mit den hohen Lichtsignalen der radioaktiven Urkraftwunder.
„Asch“ in seiner Bedeutung des Toten, Ausgebrannten, ward die
tührende Vorsilbe für alles Verlebte, Entseelte. Wo es uns in
seiner Lautkürzung „Sch‘“ am Anfang der Worte begegnet, da
‚erraten sie uns ohne diesem Anlaut das zuvor Gewesene in sei-
nen reinen, durchgeisteten Lebenspotenzen.
Eigennutz war allzeit das Kennzeichen der Schmarotzer. Denn
lie echten Mütterboten und Späterben ihres Heilwissens aus Na-
tur und Sittenkraft, die Vensmännlein und elfischen Kleinstämme,
auch Jüdel nach Hu-Ju, dem Tiefengott, genannt, taten das Gute
immer still und geheimnisvoll aus Güte und um des Guten willen.
Gab man ihnen Lohn an Kleidung oder Münze zur Bezahlung, so
verschwanden sie allen Sagen nach auf Nimmerwiedersehen. Das
göttliche Weltwesen, das als Geist im Fleische in den hohen Neu-
irums der kelthermanischen Lichtmeisterschaften urverkörpert
gewesen, hatte sich als Quellgrund des Ewig-Sittlichen und
schöpferischer Güte durch sie bezeugt. Der maskuline Gottbegriff,
ler nach diesen noachidischen Weltzeiten durch die Zeitalter der
sinnlichen Leidenschaften vorherrschend wurde, ist der Spiegel
les Wesens jener späteren „Ordnung Arons“, die nach Augustin
wieder aufgehoben wird, wenn aufs neu im Licht erscheint, was
so lange sich im Schatten bereitete. Es ist die Wiederkehr der
radioaktiven Urlichtbeherrschung durch Menschenwissen und
Kraft, wie wir sie heute erleben. Das maskuline Weltalter mit
zeinen Gewaltrechten der brutalen Stärke und seinem Wesen ma-
terieller Begehrungen begann sich unter diesem Zeichen urgesetz-
licher Tatsachen gegenwärtig zu zerlösen. Das Entmenschte der
heutigen Zerfallserscheinungen, das uns noch so grauenvoll um-
brandet, ist nur Übergang zu den neuen, großen Erfüllungen
schöpferischer Güte und sittlicher Erhebung. Zwischen Vatergott
und Muttergott gewinnt das ewige göttliche Kind wieder Lebens-
gewalt und Verkörperungskraft der reinen Urpotenzen aus plane-
tarischen Gottquellgründen. Es wächst den Sonnenzungen, die
N