Full text: Das enträtselte Weltgeheimnis und Feenlichtwunder der Tage Noahs

XVII. 
Im Pallium oder Pällerin, dem faltenreichen, die Radiokünste 
bergenden Hochpriestermantel, und bewaffnet mit dem pala- 
lischen Ger (Speer), so sehen wir bis heute Odhin-Wotan die Welt 
durchwandern. Gleich Ahasver, dem ewigen Juden, dessen bedeut- 
samste Königskolonie der Vorzeit, Palästina, auch den Wortsinn 
der palingenetischen Urkraft im Werkzeug der noachidischen Kul- 
iurbringer verrät. Auch der Name des Libanon kündet im Süd- 
östen eine Stätte des urkultischen Trankopfers (Libation), die weit 
älter war als jenes mosaische Helotenhäuflein, oder das phari- 
säische Romjudentum aus geistigem Pharaoerbe, von denen man 
die Weltmasse der heutigen Juden fälschlich abzuleiten pflegt. 
Beides trägt alle Zeichen einer Degenerationsphase, die dem kains- 
brüderlichen Rassenhaß zum Vorwand seiner Machenschaften 
dient. Zwischen Degeneration und Regeneration schwankt das 
Werden aller Völker und Rassen, ohne daß davon ihre Ewigkeits- 
gestalt ihren Sinn und weltgesetzlichen Urwert verliert. Heute gilt 
2s, das von allgemeiner Völkerdegeneration getrübte Ewigkeitsbild 
wieder unter uns herzustellen, um an tiefer begründeter Richtig- 
keit neuer Vorstellungen über Allnatur und Menschenwelt von 
lebenzerstörenden Haßerniedrigungen zu genesen. 
Die palingenetischen Weltmeister der hermanischen Feenzeit 
hatten überall jene alt-arischen Quellzentren im Völkerkreise er- 
richtet, die als höchste Weihorte allen Suchenden Krafterhöhung 
und Heiltum boten. Sie trugen die individuell, sozial und kulturell 
immer gleich lebendige, hohe Schöpferliebe allen Kindern der 
Erde zu. So gewannen sie die Bedeutung des Ewigen und den 
religiösen Grundzug ihres Stammwesens, darin der germanische 
Weltwanderer Wotan sich mit Ahasver begegnet, in Letzterem 
entstellt vom Zug der Verfehmung aus den Phasen aller Zeit- 
niedergänge, die er durchwanderte. Aus dem Kultzeichen der Ur- 
altäre, dem Triangel, blickt uns das talisienische Einauge entge- 
gen. Es kennzeichnet die Machtgewalt des Aesus (Jesus), jenes 
höchsten, urkeltischen Asengottes, der das Welt- und Menschen- 
rund beherrschte im Kreisstrom der flutenden Allkräfte. Sie barg 
sich in der Metallspitze des Wotanspeeres und befähigte seine 
Träger, jene Zauberkreise zu ziehen, die ihn zyklisch den erd 
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