schlechtsregister der Bibel weisen nach damaliger Chronikform
auf Zahl und Reihenfolgen ihrer Koloniegründungen hin, wenn
auch voll von den späteren Wirren unverstandener Namen und
Tatsachen.
Vom Jurazentrum aus waren durch lange Zeiträume immer
aeue Generationen und Wanderstämme nach allen Weltrichtun-
zen gezogen, als die Hauptphase der kosmischen Katastrophen
durch den Vorgang planetarischer Umlagerung der Erdstellung
im Weltraum, wie sie auch heute nach kleinerem Umfange wie-
der begonnen hat, vorüber war. Sie hatte das einst milde Klima
der heutigen Polarzone in die arktische Eisnatur verwandelt und
lamit den urfeenidischen Lichtvölkern des Nordens den Weg der
weiteren Lebensentwicklungen südwärts gewiesen. Diese hatten
aus ihrem nahen, ursprünglichen Verhältnis zur urzeugenden
Weltsphäre, die wir Gottheit nennen, jenen inspiratorischen Kul-
turgeist und sein Können gewonnen, der alle reine Völkerkindheit
beherrscht. Aus seinen Bewahrungen und Bewährungen erwuchs
die hohe Erziehungs- und Lehrkunst der urkeltischen Feenwelt,
die zahllose Sendlinge zum Noachidenwerk des erneuernden Völ-
kerbaues vorbildlich und planvoll bereitete. So wanderte Sem als
erster Sämann aus kultischem Urstamm vom europäischen Erb-
zentrum im deutschen Juragrunde aus. Die sumerischen Urvölker
seines Stammes tragen nach archäologischen Bildfunden rein
europäische Züge von nordischer Edelform. Denn diese erste Er-
neuerungswelle der großen Jäger und Roder (Nimrod) in der
Wildnis des Ostens führte nur die Erlesenen der Kulturreife aus
Feenstamm dem Werk des ersten, schweren Vollbringens entge-
gen. Erst in der späteren Vermischung mit alten Volksresten von
Ost und Süd prägte sich jener assyrische Typus aus, den wir als
ägentlichen semitischen zu betrachten pflegen. Die alten ‚sume-
rischen Bildfunde zeigen neben den weitfaltigen Gewändern auch
fast durchweg einen kahlen Schädel. Beides stand im Dienst der
technischen und persönlichen Antennenzwecke nach damaligen
Praxismethoden für die Stromleitungen der Radiowelle aus dem
Ätherstrom. Die spätere Mönchstonsur auf der Wirbelstelle des
Kopfes, wie die Haarabscherung der Nonnen gehören; wie auch
deren weite Faltenkleider, zu den urkeltischen Erbresten aus den
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