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O gute Mamsell Suschen, mein Vater war frei,
seine Vaterhand hatte mich gesegnet.“ Ich rief: betet
für Suschen, denn sie hat uns von der Schande ge⸗
rettet! und so riß ich mich aus ihren Armen; denn
Mamsell Suschen, wollte ich noch den Sonntag zu
rechter Zeit Paris erreichen, so hatte ich keinen Au⸗
genblick übrig. Ich schlief nicht, ich aß nicht, ich kam
hiet an · O Sie waren nicht da, Mamsell ; ich hör—
te. Ach, da war ich unglücklich! Die Gräfin Mon—
tiguois, wie ich von dem Minisser vernand, der mir
die Erlaubniß gab, Sie zu sehen —
Die Abscheuliche! rief Suschen ditter. Abder ich
danke Ihnen für Ihre Freundschaft. Helfen können
Sie mir nicht. Ich bin das Opfer des Stolzen,
der Rache, der Abscheulichkeit, Trösten Sie mei—
nen Vater.